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Ambrosius Kirche

Infoseite

Name Beschreibung
Anschrift Via Seppiana
Geöffnet Durante le celebrazioni
Auf dem Pergament, welches im Jahre 1133 vom Papst Innocenz II. an den Bischof Litifredo von Novara geschickt wurde, waren die drei Pfarrgemeinden des Ossolatals (Domodossola, Pieve Vergonte und Mergozzo) aufgezeichner und dartiber bestimmt, daß die Pfarrgemeinde von Oxilia (Domodossola) das ganze obere Ossolatal, vom linken Ufer des Ovesca nordwärts, umfassen sollte.
Der Giellbach Ovesca trennt die zwei Pfarrgemeinden Oxilia und Vergonte, aber einige auf dem rechten Ufer gelegenen Weiler von Villadossola blieben unter Zustàndigkeit der Pfarrgemeinde von Vergonte. Deshalb wurde dieses Gebiet, nach der Trennung von Oxilia, der neuen Pfarrkirche des Antronatais zugeteilt.
In Seppiana, dem Zentrum des Talgebiets wurde eine Kirche gebaut, wo sich alle Giliubigen des TaIs versammein konnten. Der erste Kirchbau geht scheinbar auf das 11. Jahrhundert zurück. Aus der architektonischen Struktur der Außerwiinde gehen in der Tat die Oberreste des romanischen Baus hervor Die Kirche bestand amAnfang aus einem festen rechtwinkligen Schiff, das in einer halbkreisfiirmigen Apsis endete.
Die Glliubigen der Gemeinden Montescheno, Seppiana, Viganella, Schieranco und Antrona konnten diese in strategischer Lage auf der "strada antronesca" placierte Kirche leicht erreichen. Die erste Erweiterung der Kirche fand zwischen 12. und 13. Jahrhundert statt. Nach der Abtrennung von Antrona (1449) und Schieranco (1571), blieben 1592 nur die Gemeinden Montescheno, Seppiana und "Halbtal" (Viganella) an die Pfarrkirche von Seppiana gebunden.
Zwischen 1601 und 1621 verrichtete der Pfarrer Antonio Giavinelli einige Anpassungen. 1618 trennte sich Viganella (wo die Gemeinde die neue Mariä-GeburtKirche erbaut hatte) von der Pfarrkirche Sant'Ambrogio.
Zwischen 1622 und 1624 wurde die Kirche aufgestockt, und spiiter zwischen 1643 und 1681 den tnnenraum verbessert. 1645 baute der Holzschnitzermeister Giorgio De Bernardinis von Buttogno das Altarbild der "Beata Vergine del Rosario". Er führte später andere bedeutende Werke aus. Im Laden dieses Holzschnitzers, in einer Straße von Domodossola (via Briona), arbeitete cm junger und verheißungsvoller Holzschnitzer aus Antrona, namens Giorgio Gualio. Seme wichtigsten Werke sind der Schrank in der Sakristei und der Altar des Allerheiligsten Namens Jesu von 1685. Die niichste Renovation der Ambrosiuskirche efolgte im 12. Jahrhundert.
Nachher wurde sie 1925 von den Malem Vagliani und Baranzelli innen ausgeschmückt; 1994 wurde das Dach ungebaut und der Kirchhof errichtet.

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